23. Juli • Tag 63 • Great Ocean Road

Die Great Ocean Road ist ein Highway der sich über 243 km streckt, direkt am Meer entlang führt und daher natürlich ein Must See in Australien ist.

Dort haben wir uns zum einen die „London Bridge“ und zum anderen dann noch „Die Zwölf Apostel“ angeguckt.

Leider hatten wir diesmal nicht ganz so viel Glück mit dem Wetter, sodass es während der Fahrt recht viel geregnet hat aber an den zwei Spots hatten wir Glück und es ist größtenteils trocken geblieben. Für mich war die Strecke aber definiv ein Highlight der Reise, da ich mir so eigentlich vor der Reise größtenteils alle Strecken vorgestellt habe. Ich kann nur jeden empfehlen auch diese Strecke einmal abzufahren, wenn man die Möglichkeit dazu haben sollte. An diesem Tag haben wir dann auch die letzte Nacht in unserem Camper verbracht was aber eigentlich gar nicht so schlimm war, da wir in dieser Nacht schon deutlich die Kälte gespürt haben. Am darauffolgendem Tag ging es dann zu unserem letzten Ort auf unserem Roadtrip, und zwar nach Melbourne, wo wir ein paar Tage später dann auch unseren Camper wieder abgeben mussten.

20. – 22. Juli • Tage 60 bis 62 • Adelaide

Auch die Adelaide wurde uns des Öfteren empfohlen, weshalb wir natürlich auch hierhin einen Abstecher mit unserem Camper machen mussten.

Dort haben wir jedoch am ersten Tag nur einen ruhigen Tag verbracht, da die Fahrt von Melbourne nach Adelaide doch recht lang war und wir zwischendurch nur auf einem kostenlosten Campingplatz übernachtet haben, sodass wir erstmal zeit gebraucht haben um uns wieder frisch zu machen und einige Klamotten zu waschen. Am zweiten Tag ging jedoch das Sightseeing Programm los und dabei haben wir uns unter anderem den Park, eine Kathedrale und natürlich Chinatown angeguckt.

Danach ging es dann mit der Bahn Richtung Meer und nochmal durch eine Essens- und Shopping Meile, die uns sehr gut gefallen hat. Natürlich haben wir uns auch hier wieder den schönen Sonnenuntergang am Meer angeguckt und sind dann gegen Abend wieder zurück ins Hostel gefahren, da es dann irgendwann doch sehr kalt wurde.

Adelaide ist bekannt als Festivalstadt und dementsprechend zu Festivalzeiten auch sehr gut besucht. Jetzt im Winter ist die Stadt jedoch eher etwas ruhiger. Ich würde den Ort aber dennoch weiterempfehlen, da die Strandpromenade sehr schön war.

18. – 19. Juli • Tag 59 • Canberra

Auf dem Weg nach Adelaide haben wir einen kurzen Stopp in der Hauptstadt Australiens eingelegt um einen Familienangehörigen von mir zu besuchen. Wir waren jedoch nur zwei Stunden dort, daher kann ich gar nicht viel zu der Stadt sagen. Es ist aber definitiv eine eher ruhige und kleine Stadt. Auch wenn es sich eigentlich um die Hauptstadt handelt. Die Städte Melbourne und Sydney waren sich wohl damals sehr uneing darüber welche der zwei beliebten Großstädte Australiens nun die Hauptstadt wird und so ist es dann die Mitte zwischen den beiden geworden und zwar Canberra.

Den Tag danach haben wir dann nur noch mit fahren verbracht, denn unser nächster Stopp war Adelaide.

8. – 17. Juli • Tage 49 bis 58 • Sydney

Für Sydney habe ich mir überlegt, jeden Tag einzeln zu beschreiben, da wir an jedem Tag so viel Programm hatten, dass es sonst doch recht unübersichtlich geworden wäre.

Tag 1: Am ersten Tag bin ich tatsächlich noch im Hostel geblieben, da ich noch meine Wäsche machen musste und auch noch etwas kaputt von der Fahrt war. Wir waren übrigens im „Cambridge Lodge Hostel“ (unbezahlte Werbung) etwas außerhalb aber dennoch nicht zu weit von der Innenstadt gelegen. Das Hostel war eher ruhig und nicht zu überfüllt, sodass man in Ruhe kochen konnte usw.

Tag 2: Das Sightseeing Programm ging los und was darf da natürlich nicht fehlen… Genau das bekannte Sydney Opera House. Dort haben wir natürlich auch einige Fotos gemacht und das hier ist eins von meinen Lieblingsbildern.

Danach ging es weiter über die Sydney Harbour Bridge auf die andere Flussseite Sydneys und dort dann zum Luna Park.

Dabei handelt es sich um einen Freizeitpark für Kinder den es ebenfalls in Melbourne gibt. Dort sind wir einmal drüber geschlendert und haben auch noch ein paar Bilder vor dem Eingangstor gemacht. Der nächste Spot war „The Rocks“ ein Stadtteil von Sydney wo es einige Restaurants uns Bars gibt und auch einige schöne Bilder an den Wänden. Dieses hier hat mir persönlich am Besten gefallen.

Die Straße eignet sich wunderbar zum rumschlendern und wenn man zu dieser Jahreszeit dort ist, kann man sogar noch „Christmas in July“ miterleben. Das heißt es wurde ein kleiner Weihnachtsmarkt aufgebaut wo sogar noch extra Kunstschnee produziert wurde um eine richtig schöne Weihnachtliche Stimmung zu erzeugen. Es gibt außerdem Glühwein und man kann ebenfalls einige Deutsche Gerichte auf dem Markt finden. Der letzte Stopp an diesem Tag war der „Chinese Garden of Friendship“ ein wunderschön gestalteter Garten, der definitiv einen Besuch wert ist. Der Eintritt lag bei ca. 5$.

Tag 3: An diesem Tag stand Sea World auf dem Plan, denn Jessi und ich wollten unbedingt einmal Haifische, Pinguine und einen Tintenfisch sehen. Am Tag zuvor haben wir in einem kleinem Reisebüro bei „The Rocks“ ein Angebot für Sea World und dem Sydney Tower Eye bekommen wo wir 30$ gespart haben. So waren die Preise für beide Attraktionen auch vollkommen in Ordnung.

Jedoch sollte man bei Sea World definitiv darauf achten, dass man früh genug hingeht, da gegen Mittag alles sehr überlaufen von Familien ist. Danach war ich nochmal kurz in der Kunstgallerie von Sydney welche ganz interessant war. Der Eintritt war übrigens frei also lohnt es sich definitiv einmal reinzuschauen. Der letzte Stopp an diesem Tag war dann das „Sydney Tower Eye“. Wir sind dazu extra in während der Dämmerung erst hoch gefahren, sodass wir die Aussicht auf den Sonnenuntergang und später dann auch in der dunkelheit genießen konnten. Naja so ganz dunkel war es natürlich nicht, da die Stadt wunderschön leuchtet durch die ganzen Lichter auf der Straße was dieses Erlebnis zu einem ganz besonderen macht. Auf den folgenden Bildern erkennt man es vielleicht ganz gut 🙂

Tag 4: Am vierten Tag in Sydney ging es für uns zunächst einmal in den Botanischen Garten, natürlich blühen die Blumen zu dieser Jahreszeit nicht so wirklich aber dennoch gab es einiges zu sehen, unter anderen ein Gewächshaus.

Danach haben wir noch eine Gallerie entdeckt in die wir kurz einmal reingeschaut haben die „Art Gallery of New South Wales“. Das Gebäude hat uns von außen sehr gut gefallen.

Der nächste Spot war die „Saint Marys Cathedral“ eine wirklich schöne Kathedrale.

Dort haben wir aber nur kurz einen Abstecher hin gemacht, denn danach ging es noch an einen anderen wirklich schön gestalteten Ort und zwar dem „Anzac Memorial“ einem Kriegsdenkmal. Ich finde es persönlich immer wieder spannend sich auch ein wenig mit der Geschichte und Vergangenheit eines Landes auseinanderzusetzen und ich fand die Architektur des Gebäudes ebenfalls sehr beeindruckend.

Daher hat mich auch dieser Ort interessiert. Der letzte Spot an diesem Tag war das riesige „Coca-Cola Billboard“ an der Kings Cross Street. Im Grunde genommen ist es einfach nur ein schöner Fotospot und natürlich auch schön anzusehen aufgrund der Größe des Zeichens 🙂

Tag 5: An diesem Tag gab es für uns eine kleine zwei Stündige Wandertour von „Coogee Beach“ nach „Bondi Beach“ diese Strecke sollte man auf jeden fall einmal machen. Man läuft nämlich die ganze zeit an Stränden mit wunderschönem hellblauem Wasser und tollen Klippen entlang. Insbesondere bei schönem Wetter ist es ein wirklich tolles Erlebnis und auch sehr beliebt.

Am Ende sind wir dann noch von „Bondi Beach“ zum „Watsons Bay“ gefahren, da die Strecke uns dorthin zu weit war und es schon so langsam dunkel wurde. Von dort aus hat man eine tolle Aussicht auf die Skyline von Sydney und kann dann sogar mit der Fähre innerhalb von 30 Minuten wieder zurück in die Stadt fahren, was neben dem Komfort auch noch eine Menge Spaß macht.

Tag 6: Am sechsten Tag waren wir von den ganzen Sightseeing Touren so müde, dass wir uns nur einen ruhigen Tag gemacht haben.

Tag 7: An diesem Tag sind wir mit einem bekannten, den wir im Hostel kennengelernt haben, noch einmal zu einem anderen Aussichtspunkt gefahren, wo man ebenfalls wieder einen schönen Ausblick auf die Skyline der Stadt hatte und man ebenfalls noch einmal einen schönen Sonnenuntergang genießen konnte.

Tag 8: An diesem Tag haben wir es wieder etwas ruhiger angehen lassen, denn am nächsten Tag ging es an einen Ort der etwas weiter weg war, und zwar zu den „Blue Mountains“.

Tag 9: Die Blue Mountains. Ich kann eigentlich nur jedem dazu raten einmal dorthin zu fahren, denn auch wenn man kein großer Wanderfan ist, wird einen diese Aussicht auf die wunderschöne Natur einfach nur umhauen. Wir waren nur einen Tag dort, was für Wanderfans aber definitiv zu wenig sein wird, denn das Wandergebiet bietet mit Sicherheit genug Raum um eine Woche oder sogar länger dort zu verbringen, da das Wetter aber derzeit eher kalt ist, würde ich eher zu Ende des Jahres dazu raten, außer man ist sehr Kälte resistent.

Tag 10: An unserem letzten Tag in Sydney sind wir dann nochmal zu Bondi Beach gefahren, da wir dort ein Schwimmbad mit Sauna gesichtet haben, welches wir unbedingt einmal besuchen wollten. Der Eintrittspreis lag nämlich auch bei gerade einmal 8$ und war somit auch in unserem Budget enthalten. Der Besuch war ganz in Ordnung, jedoch haben wir die Temperatur des Wassers etwas unterschätzt diese lag nämlich bei gerade einmal 11 Grad und war somit kaum auszuhalten. In der (sehr einfachen) Sauna hingegen war es schön warm. Abends sind wir dann noch mit zwei Freuden, von denen wir uns ja dann leider verabschieden mussten, essen gegangen und sind dann früh ins Bett gegangen, da am nächsten Tag die Reise weiter Richtung Canberra ging.

Mein Fazit zu Sydney: Sydney ist eine wirklich sehr schöne und vor allem große Stadt, die so einiges zu bieten hat. Man sollte sich definitiv 1-2 Wochen Zeit nehmen, je nachdem was man alles dort sehen und unternehmen möchte. Wir hatten dort eine wunderschöne Zeit die geprägt war, von schönen gemeinsamen Erlebnissen aber vor allem neuen Bekanntschaften und Freundschaften. Das merkt man auch daran, dass wir zweimal unseren Aufenthalt verlängert haben. Ich kann nur jedem der nach Australien kommt empfehlen Sydney zu besuchen, die Stadt ist es definitiv Wert! 🙂

7. Juli • Tag 48 • Port Macquarie (Koala Hospital)

Am nächsten Tag ging es weiter Richtung Sydney. Dabei haben wir dann noch einen Stopp beim Koala Hospital gemacht. Dort werden Koalas behandelt, die unter anderem in Autounfälle oder Waldbrände verwickelt wurden. Wenn sie nach der Behandlung wieder in der Lage dazu sind selbst in der Wildnis zu überleben, werden sie wieder frei gelassen, ansonsten kümmern sich die Angestellten solang um die Koalas wie es nötig ist. Wir fanden es war einen kurzen Besuch definitiv wert, da man Koalas sonst in der Natur eher selten sieht. Außerdem konnten wir dadurch die Organisation unterstützen und einiges über Koalas lernen.

6. Juli • Tag 47 • Coffs Harbour (Sealy Lookout)

Da der Weg von Byron Bay nach Sydney insgesamt knapp 9 Stunden beträgt, haben wir uns dazu entschieden noch einen kleinen Stopp am Sealy Lookout zu machen. Ich hatte im Internet davon gelesen und so konnten wir auf halber Strecke auch noch eine Nacht auf einem Campingplatz in der Nähe mit einplanen. Übrigens suchen wir uns alle Campingplätze mithilfe der App „Campermate“ raus. Diese ist super einfach zu bedienen und zeigt auch kostenlose Stellplätze an :).

2. – 5. Juli • Tage 43 bis 46 • Byron Bay

Unser erster Tag in Byron Bay startete bei dem bekannten Aussichtspunkt „Byron Bay Light House“. Der über 100 Jahre alte Leuchtturm bietet sich nicht nur für schöne Fotos an, sondern der Ort an dem dieser platziert ist, offenbart einem eine wunderschöne Aussicht auf das Meer und die Klippen.

Wir hatten wirklich Glück mit dem Wetter, denn die Sonne schien und es war weder zu warm noch zu kalt.

Der Weg zum Leuchtturm ist ziemlich steil und es gibt nicht so viele Parkplätze, daher sollte man definitiv, entweder früh genug dort sein, oder aber bereit sein eine kleine Wanderung aus diesem Besuch zu machen. Beides lohnt sich definitiv :).

Danach sind wir dann nur noch an den Strand gefahren, da es weiter südlich (wo wir noch hinfahren) ja leider kälter wird. Daher wollten wir noch einmal die letzten halbwegs warmen Tage am Strand und in der Stadt genießen.

Was ebenfalls ganz oben auf meiner To-do Liste stand, war den Sonnenaufgang beim Byron Bay Light House zu betrachten. Leider haben wir am ersten Tag trotz Wecker den Sonnenaufgang verpasst. Dafür haben wir es dann aber am zweiten Tag geschafft und es war wirklich wunderschön. Es war zwar etwas bewölkt aber dennoch ein tolles Erlebnis.

Den Rest der Zeit haben wir genutzt um uns die besonders individuellen Shops anzugucken. Es gab so viele schöne Sachen die dazu auch noch wirklich bezahlbar waren. Aber ich bin stark geblieben und habe nichts gekauft, dennoch war es schön sich dort alles einmal anzuschauen und durch die Shops zu schlendern.

Fazit: Byron Bay eignet sich wirklich super zum bummeln und schwimmen im Meer außerdem zum runterkommen, da dort alle sehr entspannt sind. Ich denke 2-3 Tage sind ein guter Zeitraum, den man im Byron Bay verbringen kann, außer man möchte noch länger in einer ruhigen Atmosphäre bleiben.

28. Juni – 1. Juli • Tage 39 bis 42 • Gold Coast/Surfers Paradise

Aaaach ich bin verliebt in die Gold Coast. Ich glaube dies ist und wird auch erstmal einer meiner liebsten Spots bleiben. ♥️

Was mir hier besonders gut gefällt, ist, das dass Stadtleben auf die Natur trifft und man somit einfach beides hat. Der Zentrale Ort Surfers Paradise hat zurecht seinen Namen, da hier unglaublich viele und vor allem große Wellen sind und daher natürlich auch viele Surfer.

Ich persönlich könnte mir den ganzen Tag das Meer hier anschauen, ob vom Strand aus oder von einem hohen Aussichtspunkt aus.

Auch das Nightlife ist hier wirklich belebt. Man hat eine Partymeile mit einigen Clubs. Die Preise waren ok, da wir an dieser Nacht auf einem Hostel Parkplatz standen und somit von Rabatten und freiem Eintritt profitieren konnten. Also für Partymäuse definitiv etwas dabei.

Im großen und ganzen habe ich meine Zeit an der Gold Coast eigentlich nur damit verbracht auszuschlafen, an den Strand zu gehen, an der Promenade herumzuschlendern und mir Aussichtspunkte anzugucken. Viel mehr kann man hier tatsächlich in 3 Tagen auch nicht machen. Aber ich würde auch sagen, das dass mit dem Nightlife die Hauptattraktionen an diesem Ort sind.

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Aufenthalt hier und würde jedem empfehlen hierher zu reisen 😊

24. – 27. Juni • Tage 35 bis 38 • Brisbane

Die erste Großstadt hier in Australien mit über 2 Millionen Einwohnern. Dementsprechend beeindruckt waren wir auch.

Wir haben von vielen anderen Backpackern gehört, dass sie die Stadt nicht so besonders fanden aber dem kann ich persönlich nicht zustimmen. Denn auch wenn es „nur“ eine Stadt ist, hat sie dennoch einiges zu bieten und auch eine wirklich schöne Skyline 🏙 .

Am ersten Tag sind wir zunächst zur Stadt eigenen Lagune gefahren, die mal wieder super schön gestaltet und auch sehr groß war. Außerdem haben wir uns das Riesenrad von Brisbane sowie den bekannten Schriftzug angeguckt und natürlich auch ein paar Bilder an den Spots gemacht. Was ich auch sehr schön fand war, dass es einen Weg gab über den ein Bogen mit Blumen gespannt war, durch den man durchlaufen konnte. Hier ein paar Fotos zu den verschiedenen Spots.

Am zweiten Tag ging es zuerst zur Shopping Meile, dort konnte ich sogar zwei günstige Teile ergattern und danach bin ich noch ins Museum of Brisbane sowie in die Gallery of Modern Art gegangen, da mich auch diese zwei Aktivitäten noch interessiert haben. Außerdem konnte ich so auch mal über die Fußgänger Brücke laufen und generell das Wetter genießen.

Am dritten Tag hat es leider aus Eimern geregnet, weshalb wir uns an diesem Tag einfach nur einen ruhigen Tag auf dem Campingplatz gemacht haben. Übrigens sind wir vom Campingplatz aus immer mit dem Bus in die Stadt gefahren, was ca. 3,50€ pro Fahrt gekostet hat. Mit dem Auto wäre das aufgrund der sehr hohen Park Preise leider nicht möglich gewesen.

Am vierten und gleichzeitig auch letzten Tag sind wir dann noch einmal in die Galerie gegangen und haben uns zum Abschluss noch etwas leckeres süßes gegönnt. Außerdem haben wir uns nochmal die Skyline angeguckt und sind nochmal an der Promenade spazieren gegangen.

Alles in allem war ich sehr zufrieden mit den „vier“ Tagen in Brisbane und würde auch sagen das drei bis vier Tage vollkommen ausreichen um einiges zu erkunden. Wenn man außerdem noch etwas mehr Geld mitbringt, dann kann man dort auch die verschiedensten Cafés und Restaurants ausprobieren, da es davon wirklich massenweise in Brisbane gibt und es sich somit richtig gut gehen lassen.

22. – 23. Juni • Tage 33 und 34 • Sunshine Coast

Am 22. Juni war erstmal ausschlafen angesagt, weil wir auf Fraser immer nur 5 Stunden schlafen konnten und die Tage auf der Insel auch sehr Actionreich waren.

Ich habe daher nur einen entspannten Aufräum- und Pflegetag eingelegt und Jessi war in der nahegelegenen Shopping Mall etwas einkaufen. Abends sind wir dann nur noch etwas an der Strandpromenade spazieren gegangen :).

Am 23. Juni ging es ab in den Zoooooo 😀 Endlich mal Koalas und Kängurus sehen und anfassen können. Außerdem gab es auch einige Krokodile, sowie andere wilde Tiere. Der Australia Zoo ist bekannt, aufgrund des berühmten Krokodile Hunters „Steve Irwin“, dieser hat nämlich zu seiner Zeit viele Krokodile und andere wilde Tiere, wie z.B. Schlangen selbst gefangen. Man merkt das der Zoo ein Andenken an ihn ist.

Der Parkeintritt war leider etwas teuer, was wir auch nicht wirklich angemessen fanden, für das was geboten wurde. Außerdem musste man für ein Bild mit einem Koala auf dem Arm nochmal zusätzlich 17€ zahlen, was für mich persönlich definitiv zu viel war. Dennoch war es mal ganz cool diese Erfahrung gemacht zu haben, jedoch würde ich diesen Zoo für den Preis eher nicht weiter empfehlen..